Fans von Blumendesign aufgepasst!

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Der Schweizer Blumendesigner Christian Ulrich, bekannt für seine Mischung aus zeitgenösischer Minimalismus und natürlicher Raffinesse, bereitete sich auf eine spannende Herausforderung vor: Er vertrat die Schweiz beim World Cup of Floral 2025 in Holland. Er tratt gegen 22 weitere Nationen an. Durch seine herausragende Technick und sein handwerkliches Geschick schaffte er, sich auf dem internationalen Parkett zu positionieren.

Ein kurzer Einblick in das Interview, das Christian Ulrich der Zeitschrift Florist:in gegeben hatte.

Welche ziele hatten Sie sich gesteckt?

Ich wollte als No-Name ein Statement setzen; als jemand, den niemand kennt, zeigen, wie Floristik bei uns geht. Das habe ich geschafft. Es war unglaublich, wie viel Aufmerksamkeit und positive Rückmeldungen ich erhalten habe. Die niederländischen Teenies wollten dauernd Tiktokfilmchen machen mit mir.Die Schweizer Botschafterin in Den Haag, Corin Cicéron Bühler, ist vorbeigekommen. Sie war total begeistert und beeindruckt von der technikaffinen Schweizer Floristik und meinem kunstnahen Stil.Und auch von den anderen Teilnehmenden habe ich viele Komplimente erhalten. Sie haben gemerkt: Die Schweiz schläft im Fall nicht! Ich finde, ich habe gute und wichtige Arbeit geleistet für die Schweizer Floristik und den Floristenverband.

Haben Sie Blut geleckt?

Ich habe tatsächlich Lust auf weitere Floristikabenteuer im Aussland. Am Schluss hatte ich aus China und Südkorea Angebote, an Floristikschulen Kurse zu geben. Der World Cup war ein so grossartiges Erlebnis, ich würde die positive Energie, die ich nach Hause gebracht habe, gerne an andere weitergeben. Zum Beispiel die Jungen für solche Wettkämpfe zu begeistern und fit zu machen dafür. Es ist doch wichtig für die Schweiz, das wir international sichtbar sind. Wir müssen uns mit unserer Floristik nicht verstecken!

Quellen

Text:Zeitschrift Florist:in Erika Jüsi

Text: Decorum Blog und World Cup Floral Art The Hague 2025 offiziele Seite